4 Dinge, die dir niemand über Templates sagt!
Templates, sie alle sehen gleich aus und überhaupt wirken sie gar nicht persönlich.
Wer ein wirklich eigenes Design will, kann nicht einfach auf Templates zurückgreifen, oder?
WWas würdest du denken, wenn ich dir sage, dass das absolut nicht richtig ist? 🤯
Ja, wirklich. Diese genannte Einstellung ist nur zu bekannt und vollkommen falsch.
Templates werden oft missverstanden, weil sie nicht korrekt verwendet werden. Man rechnet damit, dass alles gleich aussieht, was von einem Template kommt. Dabei kann mit etwas Wissen und Kreativität aus einem Template ein einzigartiges Design werden. Ein Design, das genau zu deinem Corporate Design und deinem Branding passt.
Templates bieten aber noch viel mehr Vorteile. Bevor ich dir aber hier einen riesigen Aufsatz zum Wohle der beliebten und gleichzeitig verhassten Gestaltungshilfen vor dir ausbreite, habe ich in 4 einfachen Punkten zusammengefasst, was Templates so gut macht.
4 klare Gründe, die dir zeigen wie professionell Templates deine Designsorgen lösen können:
Denn auch wenn sie nicht zu jedem Projekt passen, garantiere ich dir das Templates sich für mehr Arbeiten eignen, als du zuvor dachtest!
Grund 1: Templates gibt es für jedes Projekt! 🤩
Das Internet ist riesig und nie zuvor konnten so viele kreative Köpfe ihr Können mit der Welt teilen. Eine Frucht dieser Möglichkeiten ist die gefühlt unendliche Vielfalt an Templates, die im Internet kostenpflichtig und teilweise auch kostenfrei existieren.
Dabei dringt die Menschheit immer weiter in die Materie vor. Denn wer Templates hauptberuflich entwirft, muss gleichzeitig Vielfalt zeigen und oft auch einer Nische entsprechen. Das hat dazu geführt, dass es heutzutage fast für jede Art von Berufszweig ein passendes Template gibt. Manchmal bereits mit integrierten Buchungsmöglichkeiten, integrierten Portfolios und für an sich jedes CMS. Dir bleiben also auch mit einem Template einige Freiheiten.
Natürlich kann es immer vorkommen, dass du dir eine Nische erschlossen hast, für die es so noch kein Template gibt. Aber auch hier bleiben einem dank der Kompatibilität vieler Strukturen noch einige Möglichkeiten, genau das aus dem Template zu holen, was dir gefällt. Denn das Schöne daran ist: Templates sind kleine Powerpakete für dein Projekt! Sie bringen für jedes Corporate Design und jedes Business einige Tools mit, die sich lohnen. Und ein paar Vorteile, die ich dir in den anderen 3 Gründen noch erläutere.
🤩 Grund 2: Templates helfen dir, klare Ideen zu fassen!
Wo werden Templates am häufigsten genutzt? Bei der Webseitenerstellung! Und wenn du dein erstes Webseitenprojekt vor dir hast, kann es überwältigend sein, die richtige Inhaltsstruktur festzulegen.
- Wo packe ich meinen Text bloß hin?
- Wie viel Text passt da rein?
- Was für Inhalte gehören zu meiner Webseite?
Ein Template zeigt dir dann auf, wie es aussehen könnte. Vielleicht noch nicht in deinem Design, doch durchaus schon in einer Grundstruktur die du problemlos übernehmen kannst. Und im Wissen dessen, wo welcher Text hinkommt und welche Texte noch gebraucht werden, ist es oft und schnell viel einfacher zu entscheiden, was man jetzt genau schreiben will.
Und das Beste? Passt einem ein Teil im Template nicht, lässt man ihn einfach raus!
Denn du entscheidest, was am Template für dich wichtig ist. Schließlich ist dieses quasi eine Art unpersonalisierter Vorentwurf, für den du zur Erstansicht noch keinen Cent ausgeben musstest. So ist dir von Anfang an klar, was du bekommen könntest.
Psst! In meinem Beitrag “Warum sind Farben so wichtig?” gehe ich übrigens etwas genauer auf die Wirkung von Farbe im Design ein. Denn:
Grund 3: Templates sehen ganz und gar nicht alle gleich aus! 🤩
Templates sind zunächst einmal ein Grundgerüst. Und das sieht, oft auch ohne Template, immer relativ ähnlich aus. Denn es gibt Dinge, die einfach gut funktionieren und die daher immer wieder neu aufgelegt werden.
Die Unterschiede macht hier optisch dann das Corporate Design aus. Denn nicht jede Firma hat die gleichen Logos, die gleichen Farben und die gleichen Formen. An dieses Corporate Design kann man Templates immer wieder neu anpassen. Hierzu ändere ich beispielsweise Inhalte im CSS, passe Anteile im HTML an und statte deine Webseite mit Grafiken aus, die so gar nicht im Template existiert haben.
Das Template ist quasi eine Leinwand, die dir nur die grobe Form deines Werkes vorgibt. Denn Leinwände werden nicht ohne Grund in verschiedenen Maßen nach Standard produziert: Diese Maße funktionieren und lassen sich schlussendlich gut verkaufen. Ähnlich sieht es dann beim Template aus, denn es stellt einen Standard für beispielsweise deine Webseite her, mit dem du dich ordentlich verkaufen kannst. Von diesem Standard sieht man mit etwas Kreativität jedoch anschließend nicht mehr viel und Laien werden den Unterschied gar nicht erst erkennen.
Allein deshalb sieht das Internet gar nicht überall gleich aus, obwohl unglaublich viele Firmen Templates benutzen. (Und psssscht! 🤫 Meine tolle Webseite hier basiert übrigens auch auf einem Template.)
Dazu kommt, dass Templates auch nicht zu einem geringeren Qualitätsbild einer Webseite führen. Vielmehr erhöhen sie die wahrgenommene Qualität oft noch durch eine funktionierende Responsivität ihres Designs.
🤩 Grund 4: Templates funktionieren und sparen bares Geld!
Ja ich weiß: “Wie die sparen Geld? Die guten Templates kosten doch auch alle was!”
Doch das liegt an einer einfachen Sache: Sie wurden bereits entwickelt, getestet und mit allen nötigen Plugins und allem nötigen Code ausgestattet um quasi direkt übernommen zu werden. Und sie funktionieren! (Nicht nur auf dem Desktop!)
Dabei zahlst du allgemein nur einen Bruchteil dessen, was bei der Webentwicklung tatsächlich anfällt, weil nicht nur du Abnehmer*in dieses Templates sein könntest.
Du teilst dir also im Prinzip mit allen weiteren Käufer*innen den Gesamtpreis für ein Template! Dabei sparst du oft 80-90% des Preises, den du bei einem Auftrag bei einer renommierten Agentur bezahlt hättest.
Trotzdem bekommst du dafür die komplette Arbeit, die oft von ganzen Teams an Webentwicklern erstellt wurde. Du profitierst von Spezialisten, die oft den ganzen Tag nichts anders machen, als sich neue funktionierende ideale Webseiten auszudenken. Du kaufst dir also eine absolute Profileistung, ganz ohne einen absoluten Profipreis dafür zu zahlen.
Darüber hinaus sparst du dieses Geld natürlich auch dann ein, wenn du Mediengestalter*innen und Agenturen, die an diesen Aufträgen für dich arbeiten, mit einem Template für dich arbeiten lässt. Dabei sparst du dir gleich auch noch ein paar Nerven, denn es ist klar das für dich etwas funktionierendes und schönes dabei herausspringt. Es kann lediglich manchmal sein, dass Möglichkeiten auch durch ein Template eingeschränkt werden. In den meisten Fällen überwiegt dieser eine Nachteil jedoch die mannigfaltigen Vorteile eines Templates.
Aus dem Grund arbeite ich auch fast ausschließlich mit Templates im Bereich Webdesign, da ich so effizient Arbeitszeit einsparen kann und dir die benötigte Leistung zu einem viel viel besseren Preis anbieten kann! Trotzdem sehen all meine Webseiten nicht gleich aus.
Doch was heißt es für dich, wenn du deine Webseite auf einem Template aufbaust? Fehlende Eigeninitiative? Fehlendes Schaffen? Papperlapapp! Wenn du als Unternehmer*in sagst “Hey, ich lasse meine Webseite auf einem template aufbauen.”, dann beweist du damit ein vorausschauendes und modernes Denken!
Ja, richtig gehört! Denn du weißt, dass man das Rad nicht neu erfinden muss, um erfolgreich zu sein. Du entscheidest dich ganz klar, von funktionierenden Strukturen zu profitieren. Und das in vielerlei hinsicht, indem du Zeit, Geld und Nerven sparst und deine Möglichkeiten im Rahmen deiner Mittel voll ausschöpfst, ohne damit unnötig über die Stränge zu schlagen. Wer dir hier versucht weiszumachen, dass das keine weitreichende Planung ist, der hat schlicht und einfach was verpasst! 😎
Ein Template ist das Sprungbrett für dein Business
So, jetzt reden wir mal Tacheles: Du hast entweder schonmal ein schönes Template für dich gefunden, oder willst wirklich einfach nur bares Geld sparen?
Dann stehe ich dir als Mediengestalterin ganz persönlich und gerne im Rahmen deiner Mittel zur Seite und finde mit dir das passende Template. Anschließend gestalte ich es dann passend zu deinem Business so um, dass deine Konkurrenz beim Anblick große Augen machen wird!
Ich berate dich zu den richtigen Inhalten eines Templates und spreche mit dir über die Sicherheiten und Unsicherheiten zu deinem Design. Wir unterhalten uns über deine Ziele und wie du sie mit den richtigen Vorlagen ganz einfach erreichen kannst.
Dabei beantworte ich dir gerne alle wichtigen Fragen und wir überlegen uns gemeinsam den richtigen vollumfänglichen Plan für dein Projekt.
Anschließend mache ich dir ein entsprechendes, auf dich zugeschnittenes Angebot, in dem ich deine Deadlines und die notwendigen Bearbeitungszeiten nochmal genauer festlege.
Du kannst dazu jederzeit ein kostenloses Kennenlernen in einem kurzen Telefonat bei mir buchen. Notiere dafür lediglich deinen Namen und informiere mich gerne über alles, zu dem ich mich bereits vorbereiten soll. In den 20 Minuten unseres Gesprächs loten wir dann genau aus, ob wir das richtige Team für dein Projekt sind.
Und das natürlich unverbindlich und ohne versteckte Kosten!
Weitere Fragen? Schau mal in die FAQ:
❔ Ist ein “Corporate Design” also ein Branding?
Ein Branding ist weitaus mehr als ein Corporate Design. Dieses ist nur ein kleiner Bestandteil des Brandings und hilft dir, dein Branding nach Außen zu tragen. Üblicherweise wird das Corporate Design auf Basis des einzelnen Bestandteile des Brandings erstellt, doch alle Wege führen nach Rom. Hast du also schon ein Corporate Design, entweder in Teilen oder als Ganzes, kannst du auch mit etwas reverse engineering dein Branding aufbauen. Oft sind dir dann die Eckpunkte deines Brandings schon klarer und du kannst diese entsprechend ausbauen.
❔ Bringt mir ein Corporate Design als Selbstständige*r überhaupt etwas?
Jain. Wenn du nur nebenbei mal eine selbst gehäkelte Handtasche verkaufst, ist ein Corporate Design nicht immer notwendig. Entscheidest du dich jedoch dazu, von deinen Häkelarbeiten zu leben und machst deine Berufung zum Hauptberuf, dann solltest du selbst in kleinem Stil die Eckpunkte deines Brandings bedenken und abdecken. Denn ab jetzt sind entweder du, oder deine Handtaschen eine eigene Marke, die es korrekt zu bewerben gilt. Und keine Sorge, Branding funktioniert in jeder Größenordnung!
❔ Braucht jetzt jedes Projekt ein Branding?
Ganz klar nein. Oft unterliegen Projekte dem Branding der ausführenden Betriebe. Ist das Projekt jedoch das eigene Business oder eine größere tragende Idee, lohnt es sich teile eines Brandings oder ein ganzes Branding hierfür zu erstellen. Deine Geburtstagsfeier im kleinen Kreise benötigt kein umfassendes oder anteiliges Branding, auch wenn du eigene Einladungen und Partydekoration gestalten und produzieren lässt. Geht es aber um ein sich wiederholendes Festival in deiner Stadt, lohnt sich das Aufsetzen eines eigenen Brandings durchaus.
❔ Ich nutze noch eine ganz alte Pixeldatei (JPEG, PNG) als Logo, reicht das für ein Branding?
Es ist ein Anfang! Zunächst einmal gilt es jetzt, das Logo zu vektorisieren (das biete ich übrigens auch an) und deine aktuellen Business-Grundsätze zu verschriftlichen und daraufhin ein passendes Branding Schritt für Schritt für dich zu verdeutlichen.
❔ Branding ist also ein anderes Wort für Marketing?
Ganz und gar nicht. Gutes Marketing nutzt ein Branding zum Gewinn neuer Interessent*innen, während ein Branding dich gegenüber deinen neuen Kund*innen langfristig präsentiert und diese an dich bindet. “Marketing” ist der Freund der dich seinen Kolleg*innen vorstellt, “Branding” ist dein Charakter, durch den du zum unverzichtbaren Bestandteil der Gruppe wirst!
Du willst vorher noch mehr Informationen?
Dann kann ich dir die folgenden Themen empfehlen:
✖ Du träumst vom eigenen Business? Das hier solltest du vorher tun!
✖ Wie kommst du zum eigenen Corporate Design?
✖ Wieso kostet ein Design so viel? (Und wie es bezahlbar bleibt!)
Oder du schaust mal bei meinen Freebies vorbei, die dir schon kostenlos weitere Anhaltspunkte für deine Vorbereitung geben!