Bist du bereit für ein Corporate Design?
Ach ja, die Selbstständigkeit. Man hat selbst das Sagen und kann die eigene Idee endlich genau so durchbringen, wie man sie sich vorstellt. Ganz ohne Meckern, zusätzliche Einwände und ganz nach dem eigenen Geschmack mit dem eigenen schönen Corporate Design.
Und dann stehst du plötzlich da, vor einem Berg an Möglichkeiten. Bei der Frage “Was braucht ein Unternehmen denn alles?” stolperst du irgendwann über den Begriff “Corporate Design”. Und so ein passendes Design für das eigene Business, das wär was.
Bekannte Größen wie Apple, MyHammer, jede eigene Stadt und auch die Polizei haben ein einheitliches Design. Selbst der kleine neue Kiosk um die Ecke hat sich mit schicken neuen Fensterverklebungen eingedeckt, als er neu eröffnet wurde!
Du kannst dir als Unternehmer*in schon denken, dass ein erfolgreiches Projekt mit einem einheitlichen und erfolgreichen Design einhergeht. Doch wie geht man das an?
Dank des Internets gibt es tausende Agenturen, Freelancer und auch natürlich die Tochter der Nachbarin, die einem Designs unterschiedlichster Qualität anbieten. Und wer “Visitenkarten” in der Google Bildersuche eingibt, wird nahezu unter Möglichkeiten begraben.
Aber was muss eigentlich alles auf so eine Visitenkarte?
Und was solltest du abklären, bevor du dein Vorhaben in einem einheitlichen Design einkleidest?
Viele Ideen sind noch nicht von Beginn an reif für ein Design. Unklarheiten können später dazu führen, sich von einem teuer bezahlten Design zu entfremden, oder ihm von Anfang an den falschen Wert beizumessen und sich mit weniger zufrieden zu geben, als man verdient hat.
Aber keine Sorge!
Damit dir das nicht passiert und du die Visualisierung deines Business erfolgreich angehen kannst, zeige ich dir hier ganz einfach, wie du dich auf dein Design vorbereitest. 😎
So findest du heraus, ob du bereit für ein Corporate Design bist:
Zunächst einmal solltest du wissen, was ein Corporate Design überhaupt genau ist und was es umfasst! Denn hier lohnt es sich, erst einmal ein wenig tiefer zu graben. Und zwar in deiner eigenen Projektplanung und/oder Firmenvorstellung.
Ein Corporate Design ist nämlich die Visualisierung deiner Corporate Identity. Also der Identität deines Business, Projektes, oder auch deine eigene nach außen getragene Identität. Ganz abhängig von dem, was du tatsächlich vermarkten willst. Im Beispiel eines Menschen ist die Corporate Identity also der Charakter, das “Ich” unter all den optisch sichtbaren Schichten. Das Corporate Design im Umkehrschluss ist somit das Äußerliche. Deine Frisur, deine Kleidung, dein ganz persönlicher klar erkennbarer Stil.
Bestimmt kommt dir da direkt in den Sinn, dass auch du dich immer je nach Anlass etwas anders kleidest. Doch hier geht es um den Stil, den du am liebsten trägst. Das Outfit in dem du dich im Spiegel siehst und denkst: “Das bin ich.” Oder die Sachen, bei denen deine Freund*innen denken: “Das bist so du!”
Der Vorteil bei deiner Lieblingsjeans ist: Du kennst dich am Besten und genau deswegen kannst du klar sagen, dass diese Hose dich besser Komplementiert als alles andere. Genauso wie dich formelle Kleidung zu formellen Themen ganz anders wirken lässt. Und das kannst du ruhig zugeben: Insgeheim haben wir alle irgendwann mal etwas getragen, weil es einen bestimmten Einfluss auf andere haben sollte. Egal ob es die Frisur ist, ein Parfum/besonderes Deo oder dein ganz persönlicher Kleidungsstil.
Dieser äußerliche Stil vermittelt dein Markenbild. Dieser Stil ist, was andere dazu bringt sich an dich zu erinnern. Wir alle haben schon mal einen Namen vergessen, aber wenn wir eine Person dann wiedersehen sagt einem der Kopf ganz klar: Die Person! Die kenne ich!
Und bei Personen mit ganz eigenem Stil, ist es ganz egal wie gut du dir Gesichter oder Namen merken kannst. Du wirst dich früher oder später automatisch an sie erinnern.
Dazu bin ich immer gerne mein eigenes Beispiel:
Ich trage meist Katzenohren, wenn ich keine Mütze oder Kappe auf habe, oder aus anderen Gründen meine beliebten Haarreifen oder Kopfhörer kurzfristig absetze. Was im ersten Moment sicherlich einige erheitert (ich freue mich immer über glückliche Menschen), andere dazu bringt den Kopf zu schütteln und Kinder dazu bringt laut “Mama? Warum hat die Frau da Katzenohren?” zu fragen, bleibt in den Köpfen der Menschen hängen. Beim Umzug innerhalb meiner Ortschaft (und ich bin beileibe gar nicht so Kontaktfreudig wie man denken könnte) hieß es: “Oh, Sie sind die neue Nachbarin? Na Sie kenne ich. Das ist ja schön!” Immerhin hat man mich schon oft beim Einkaufen oder an der Bushaltestelle gesehen und durch die Katzenohren, die ich als Einzige im Ort ständig trage, sei ich ja (optisch) schon bekannt.
So fühle ich mich wohl und kreativ. Und ein ganz klein wenig freut es mich ja schon, wenn ich dadurch auch als Fremde so gut aufgenommen werde. 🥰
Was hier im ersten Moment lachhaft erscheint, ist schlussendlich eine Marke. Eine Marke, mit der ich nie negativ aufgefallen bin. Eine Marke, die für mich durch meine reine Anwesenheit für ein ganz anderes Vertrauen beim kennenlernen der sonst fremden Person gesorgt hat.
Und diese Äußerlichkeit funktioniert wie ein Corporate Design, das zu deiner Identität (also Corporate Identity) passt. Es vermittelt ein gewisses Grundvertrauen, das sogar die Kaufentscheidung unterstützen kann. Das heißt: Solange du, ganz persönlich, immer an deinen festgelegten Werten festhältst und somit für primär positive Rückmeldungen sorgst.
Du verstehst also: Dein Corporate Design ist der persönliche Stil deines Projektes. Und dieses, egal ob lang- oder kurzfristig, musst du schlussendlich entsprechend vorbereiten.
Hierzu findest du auch in meinem Beitrag “Du träumst vom eigenen Business? Das hier solltest du vorher tun!” hilfreiche Tipps und Planungshinweise!
In Kürze bedeutet das:
Du musst dein Projekt kennen!
Was zunächst total einfach und offensichtlich wirkt – denn natürlich weiß die Anne, was sie in Ihrem Friseursalon alles machen wird. Immerhin ist sie gelernte Friseurin! – ist oftmals noch gar nicht so klar. Im Beispiel von Anne, kennt sie Ihren Job wie keine Andere. “Ich lasse niemanden außer Anne an meine Haare!”, hört sie oft und natürlich auch gern. Aber einen Friseursalon hält man nicht alleine am Laufen. Sie braucht Angestellte und Spezialist*innen, die genau so sehr das Vertrauen ihrer Kund*innen genießen müssen, wie sie selbst. Denn was bringt ein ganzes Team, wenn alle nur zur Chefin wollen?
Das heißt, unsere Anne muss jetzt genau überlegen: Warum kommen meine Kund*innen nur zu mir? Und was davon kann ein ganzer Salon bieten?
Daraus entstehen schlussendlich ihre Core Values und es entsteht Stück für Stück, wenn auch noch nicht so benannt, eine grobe Corporate Identity.
Diesen mentalen Weg musst du auf jeden Fall gehen, ehe du dich an ein Design wagst. Mache dich an die Arbeit, notiere was nicht nur dir, sondern Schlussendlich deiner Firma wichtig sein muss! Und spüre genau auf, wer deine Firma wirklich ist.
Denn nur wer sich selbst – oder in diesem Fall das eigene Projekt – kennt, kann auch verstehen was beim eigenen und liebsten Klientel am besten ankommt.
Der nächste Schritt: Deine Zielgruppe!
Du kennst dich in deinem Projekt aus? Dann überlege dir, ob du auch genau weißt worauf deine Zielgruppe steht. Welche Designs bringen deine Zielgruppe und dich gemeinsam zum “Wow!” und welche eher nicht?
Überlege hier ruhig selbst. Denn nicht immer befindet sich deine Zielgruppe im Bekanntenkreis. Und bedenke: Natürlich wird ein Design nicht jedem gefallen und nicht jeder kommt nicht nur durch ein Design zu dir. Aber deine besten Kund*innen werden deine Liebe zu deinem Projekt teilen. Ihnen gefällt ein Design, bei dem du klar sagst: “Ja! Das ist mein Business!”
Im nächsten Schritt kannst du dann deine Planung für ein Corporate Design umsetzen. Und ich verspreche dir: Du weißt jetzt viel genauer, welches Design sich so richtig anfühlt, dass du es nur richtig vermitteln kannst!
Und was, wenn ich dann ein Corporate Design habe, aber keine ausdauernde Werbung damit schalte? Keine Sorge, denn:
Corporate Design IST Werbung!
Ja, Corporate Design ist Werbung. Und das sogar ganz schön passiv aggressiv!
Wie das funktioniert, sieht man schon an wenigen Materialien, die auch vom Corporate Design mit Logo, Farben, Schriften, sowie eventuell auch Bildern und grafischen Designelementen profitieren. Das ist die komplette Firmenausstattung, die du dir in deinem Design holst.
Denn was ist der Grund einer Firmenausstattung? Richtig, Sie soll dein Projekt für deine Interessent*innen sichtbar machen!
Der Grundzug besteht hier aller Erfahrung nach oft aus:
- Visitenkarten
Jeder kennt sie, jeder braucht sie. Heutzutage kann man ganz im Sinne des digitalen Zeitalters auch QR-Codes zur schnellen Kontaktaufnahme ohne lästiges Abtippen mit einbringen. Visitenkarten erkennen wir alle klar als Werbung, trotzdem stören sie das Gro wesentlich weniger als die oft unhandlichen Flyer und Flugblätter, die man außerhalb der Pandemie gerne in der Fußgängerzone in Hand und Gesicht gedrückt bekam.
- Briefpapier
Ja, da war doch was, oder?
Briefpapier wird oft als starkes Werbemittel komplett unterschätzt. Denn ja, dein Angebot kommt so viel professioneller an und deine Rechnung sieht auf deinem eigenen Briefpapier viel schöner aus. Aber dein Logo und deine Adressdaten befinden sich nicht nur zu Zahlungszwecken auf dem Papier, sondern auch zur Buchung. Und das inkludiert jeden der dein Briefpapier sieht!
Stell dir vor, deine Rechnung liegt bei einem Kunden, nennen wir Ihn Thomas, auf dem Tisch. Thomas hat Zafira eingeladen und die Rechnung nicht weggeräumt. Während die Beiden sich unterhalten, fällt ihr Blick auf dein Logo und deine Webadresse.
Soeben hat Thomas unbewusst Werbung für dich gemacht. Und diese Werbung hat dich keinen weiteren Cent gekostet! Ganz unabhängig davon, ob die Beiden jetzt über dich ins Gespräch kommen, ist dein Logo vor Zafira aufgetaucht. Wenn sie es das nächste Mal sieht, ist es ihr bereits bekannt – verknüpft mit ihrem guten Freund Thomas, einer positiven Erinnerung. Und mit denen die wir kennen, arbeiten wir natürlich lieber zusammen, als mit ganz fremden Personen. Richtig?
- Stempel
“Unterschrift und Stempel”, auch dann, wenn es nicht darunter steht: Nutze deinen Stempel unter allem was du als Unternehmer*in für dein Projekt tust. Zack, dein Logo befindet sich jetzt Kostenlos auf fremdem Material. Beispielsweise auf den Unterlagen für deine Bank und man weiß nie, wann sich Mitarbeiter mal Selbstständig machen und sich nur aus diesem kleinen Grund, an genau dein Logo erinnern!
- E-Mail-Signaturen
“Aber E-Mails sende ich doch nur an Leute, die mich schon kennen!”
Ja, ja ich weiß. Wenn du nicht unbedingt Kaltakquise betreibst, ist das oft der Fall. Trotzdem befindet sich dein Logo mit deinen Daten jetzt bald auf einem anderen Bildschirm. Und ab jetzt macht dein Kontakt ganz persönlich Werbung für dich, nicht nur mit deinem Inhalt, sondern auch mit Logo und Kontaktdaten. Jedes einzelne Mal, wenn deine Nachricht weitergeleitet wird, oder Kolleg*innen bei einem Blick über die Schulter dein Logo wahrnehmen.
- Webseite
Auf diesen Punkt hier hast du bestimmt schon gewartet. Aber ja, deine Webseite ist nicht nur etwas, was von dir beworben wird. Sie macht auch Werbung für dich. Denn Google durchforstet automatisch das Netz und lässt seine Bots nach aktuellen Informationen suchen. Informationen, die sich auch auf deiner Webseite befinden. Wie etwa deine Kontaktdaten, deine Angebote, dein Portfolio, oder auch ein aktiver Blog. Selbst ohne große Suchmaschinenoptimierung kommen da schon ein paar Daten zusammen. (Und mit SEO wird es oft nur besser.)
Dazu gibt es natürlich noch viel mehr Optionen, digital wie auch im Print, dein Projekt visuell kommunizieren zu lassen. Wichtig ist allerdings auch: Was brauchst du jetzt? (Das heißt auch: Nicht immer musst du direkt in Flyer investieren!)
Denn wachsen wird deine Businesspräsentation ohnehin nach und nach. Arbeitsmaterialien wie Kugelschreiber/Stifte, Formulare, USB-Sticks, Autobeschriftungen und auch Goodies für deine Kundschaft sind immer auch personalisierbar.Hier durfte ich auch schon bestickte Jacken organisieren! (Sehr schöne Idee übrigens!)
Du weißt jetzt also, was alles auf dich zukommen kann und welche Gedanken du dir gemacht haben solltest. Daher stellt sich nur noch eine Frage:
Bist du bereit für ein Corporate Design?
Dann stehe ich dir als Mediengestalterin ganz persönlich und gerne im Rahmen deiner Mittel zur Seite und erstelle mit dir ein Corporate Design mit dem du dich auch präsentieren willst!
Ich berate dich zu den richtigen Materialien und spreche mit dir über die Sicherheiten und Unsicherheiten zu deinem Branding und Design. Wir unterhalten uns über deine Ziele und wie du sie mit der richtigen Außenwirkung erreichen kannst.
Dabei beantworte ich dir gerne alle wichtigen Fragen und wir überlegen uns gemeinsam den richtigen vollumfänglichen Plan für dein Projekt.
Anschließend mache ich dir ein entsprechendes, auf dich zugeschnittenes Angebot, in dem ich deine Deadlines und die notwendigen Bearbeitungszeiten nochmal genauer festlege.
Du kannst dazu jederzeit ein kostenloses Kennenlernen in einem kurzen Telefonat bei mir buchen. Notiere dafür lediglich deinen Namen und informiere mich gerne über alles, zu dem ich mich bereits vorbereiten soll. In den 20 Minuten unseres Gesprächs loten wir dann genau aus, ob wir das richtige Team für dein Projekt sind.
Und das natürlich unverbindlich und ohne versteckte Kosten!
Weitere Fragen? Schau mal in die FAQ:
❔ Ist ein Branding ein “Corporate Design”?
Ein Branding ist weitaus mehr als ein Corporate Design. Dieses ist nur ein kleiner Bestandteil des Brandings und hilft dir, dein Branding nach Außen zu tragen. Üblicherweise wird das Corporate Design auf Basis des einzelnen Bestandteile des Brandings erstellt, doch alle Wege führen nach Rom. Hast du also schon ein Corporate Design, entweder in Teilen oder als Ganzes, kannst du auch mit etwas reverse engineering dein Branding aufbauen. Oft sind dir dann die Eckpunkte deines Brandings schon klarer und du kannst diese entsprechend ausbauen.
❔ Bringt mir ein Branding als Selbstständige*r überhaupt etwas?
Jain. Wenn du nur nebenbei mal eine selbst gehäkelte Handtasche verkaufst, ist ein Branding nicht immer notwendig. Entscheidest du dich jedoch dazu, von deinen Häkelarbeiten zu leben und machst deine Berufung zum Hauptberuf, dann solltest du selbst in kleinem Stil die Eckpunkte deines Brandings bedenken und abdecken. Denn ab jetzt sind entweder du, oder deine Handtaschen eine eigene Marke, die es korrekt zu bewerben gilt. Und keine Sorge, Branding funktioniert in jeder Größenordnung!
❔ Braucht jetzt jedes Projekt ein Branding?
Ganz klar nein. Oft unterliegen Projekte dem Branding der ausführenden Betriebe. Ist das Projekt jedoch das eigene Business oder eine größere tragende Idee, lohnt es sich teile eines Brandings oder ein ganzes Branding hierfür zu erstellen. Deine Geburtstagsfeier im kleinen Kreise benötigt kein umfassendes oder anteiliges Branding, auch wenn du eigene Einladungen und Partydekoration gestalten und produzieren lässt. Geht es aber um ein sich wiederholendes Festival in deiner Stadt, lohnt sich das Aufsetzen eines eigenen Brandings durchaus.
❔ Ich nutze noch eine ganz alte Pixeldatei (JPEG, PNG) als Logo, reicht das für ein Branding?
Es ist ein Anfang! Zunächst einmal gilt es jetzt, das Logo zu vektorisieren (das biete ich übrigens auch an) und deine aktuellen Business-Grundsätze zu verschriftlichen und daraufhin ein passendes Branding Schritt für Schritt für dich zu verdeutlichen.
❔ Branding ist also ein anderes Wort für Marketing?
Ganz und gar nicht. Gutes Marketing nutzt ein Branding zum Gewinn neuer Interessent*innen, während ein Branding dich gegenüber deinen neuen Kund*innen langfristig präsentiert und diese an dich bindet. “Marketing” ist der Freund der dich seinen Kolleg*innen vorstellt, “Branding” ist dein Charakter, durch den du zum unverzichtbaren Bestandteil der Gruppe wirst!
Du willst vorher noch mehr Informationen?
Dann kann ich dir die folgenden Themen empfehlen:
✖ Du träumst vom eigenen Business? Das hier solltest du vorher tun!
✖ Branding: Was hält dich vom Erfolg ab?
✖ Wieso kostet ein Design so viel? (Und wie es bezahlbar bleibt!)
Oder du schaust mal bei meinen Freebies vorbei, die dir schon kostenlos weitere Anhaltspunkte für deine Vorbereitung geben!