Branding: Was hält dich vom Erfolg ab?
Vor einigen Tagen schrieb mir eine gute Bekannte, Franziska. Wir kennen uns über ein Businessnetzwerk und ich hatte ihr davon erzählt, dass ich mich zuvor bereits intensiver mit dem Thema “Branding” befasst hatte. (Immerhin ist es mein Ziel, dieses für jedes Budget greifbar zu machen 😎)
Nun, Franziska berät Firmen bei der Inneneinrichtung und sie fragte mich:
Warum kann es sein, dass selbst große Firmen mit einem Experten-Branding von großen Agenturen Rückschläge beim eigenen Erfolg erfahren?
2021 war ein hartes Jahr, für jeden von uns und in dieser Zeit unterhält man sich. Auch über Schwierigkeiten. Über Kund*innen, die plötzlich nicht mehr wiederkommen. Dabei liegt der Grund dafür nicht immer nur in einer höheren Macht und einem Szenario wie einer globalen Pandemie.
Der Grund dafür liegt oft beim Business selbst. Und er kann relativ einfach vermieden werden.
Wie das geht? Das erkläre ich dir gern!
Diese Fehler halten dein Branding davon ab, erfolgreich zu sein!
Je größer der Erfolg, desto eher vergisst man wo man angefangen hat. Manche Firmen machen den Fehler, nicht mehr zurück zu sehen. Dabei wird vergessen, welche Werte man ursprünglich vermitteln wollte.
In ganz derben fällen, kann ein organisiertes Rebranding helfen, die Firma neu auszurichten. Doch viele Projekte führen zu unklaren Nachrichten an die eigenen Interessent*innen! Und eine unklare Message hält die Leute davon ab, sich für das eigene Business zu begeistern.
Denn seien wir mal ehrlich:
Mit einer Person, von der du nur widersprüchliche Eindrücke erhältst, gehst du auch keine langfristige Partnerschaft ein.
Konsistenz ist ein Muss für langanhaltendes Vertrauen. Fehler passieren, doch deine Message sollte immer korrekt kommuniziert werden!
Daher gibt es ein paar Fehler, die du nicht machen solltest. Und ich verspreche dir, sie sind oft einfacher zu vermeiden, als man denkt! 😉
Große Firmen wie Apple, McDonalds und Haribo haben es geschafft, eine Spitzenposition über mehrere Generationen hinweg beizubehalten. Sie sind damit ein tatsächlich eher seltenes Beispiel, denn die meisten Marken bestehen oft nur über eine Generation, oder halten sich zumindest nicht länger in Ihren Spitzenpositionen.
Es gibt sogar zwei übliche Momente, in denen eine Marke untergeht!
Scheitern bei Start der Marke/des Business:
Oft liegt dieses Problem nicht nur beim Branding, sondern auch am Angebot. Aus diesem Grund werden große Vorhaben an entsprechende Untersuchungen geknüpft. Braucht die Zielgruppe das Produkt wirklich?
Ein großes Beispiel im Jahre 2021 war hier die Marke “Pinky Gloves”. Die Idee?
Die Bereitstellung rosafarbener Einweghandschuhe mit Klebestreifen, die der blick- und aromadichten Entsorgung benutzter Tampons dienen sollten.
Das Design war einwandfrei, die Markenpräsentation gut durchdacht und das Angebot auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten. Die Werbemaßnahmen, wo immer man sie sah, waren schlüssig und einheitlich. Trotzdem kam es nie zum großen (positiven) Durchbruch.
“Pinky Gloves” waren auch auf sozialen Kanälen vertreten und sind ein klares Beispiel für eine fehlgeschlagene Markenstrategie. Denn die Werbemaßnahmen haben im Prinzip funktioniert!
Dennoch hat “Pinky Gloves” schon kurz nach dem Start bekannt gegeben, vom Markt gänzlich zu verschwinden. Noch bevor es die rosa Handschuhe in ihrem guten Willen überhaupt an die Ladentheke üblicher Discounter schaffen konnten.
Der Grund?
Die Zielgruppe reagierte negativ auf das Angebot.
Obgleich sicherlich vorab bestimmt, wurde das Produkt beim Launch im Internet als Problem empfunden. Es kam in einer Zeit, in der menstruierende Zielgruppen sich für die Akzeptanz dieser natürlichen Situation stark machen. Zudem ist Umweltverschmutzung ein sehr akutes Thema für die Welt, die ihre Zukunft in weniger belastenden Materialien sieht. Und im Zeitalter des Social Medias ist es leicht in beiden Richtungen zu einem viralen Phänomen zu werden. Und besonders laute Meinungen werden gleich in aller Welt gehört und gelesen.
Es bestand also nicht der Wunsch nach einem Produkt, dass mit Hilfe von Einwegmaterialien eine gewisse Diskretion gegenüber der eigenen Lage versprach. Dabei ist der Grundgedanke sicherlich kein schlechter, denn nicht jede Person teilt das neu gefundene Selbstvertrauen rund um den eigenen Zyklus und das Produkt selbst hatte die Fähigkeit zu halten, was es verspricht. Doch hier fehlte von Anfang an wahrscheinlich die Untersuchung der Zielgruppe.
Eine Marktanalyse kann auch schon in kleinem Rahmen heutzutage einfach erfolgen.
Das Internet bietet eine vielfalt an Informationen. Hashtags in diskussions-intensiven sozialen Medien wie Twitter können beispielsweise schon erste Anhaltspunkte für den Flug oder Fall des eigenen Angebotes bieten.
- Was ist die aktuelle Marktsituation?
- Wie stehen die Menschen zu meinen Materialien?
- Was davon trifft auf meine Zielgruppe zu?
- Und welche Trends sind meiner Zielgruppe aktuell wichtig?
Insbesondere eine Untersuchung der aktuellen Trends hätte einer Marke die ihre Außenwirkung offensichtlich gut durchdacht hatte, einen wichtigen Anhaltspunkt geliefert. Auch eine Analyse der Competition, oder eine Analyse ähnlicher Angebote kann bei einem Produkt mit einer starken eigenen Identität trotzdem eine klärende Prognose der voraussichtlichen Reaktion der auserkorenen Interessent*innen liefern.
Denn eines hat “Pinky Gloves” auf jeden Fall bewiesen: Ihr Design hat funktioniert. Ihre Werbung hat funktioniert. Nur die Marktanalyse ging nach hinten los.
Und damit fallen viele neue Marken. Oft wird entweder das Angebot gar nicht benötigt, oder die Nische wurde nicht korrekt gewählt, oder die eigene Message entspricht nicht dem aktuellen Trend. Eine gute und vor allem immer wieder aktualisierte Analyse, kann so meist auch einen Shitstorm wie in diesem Beispiel verhindern.
Demnächst im Beitrag “Bist du bereit für ein Corporate Design?” kannst du sicher gehen, dass du für deinen nächsten Schritt bereit bist – schau also nochmal vorbei!
Doch auch großen Firmen kann ein solcher Fauxpas passieren, wenngleich sie sich damit nicht immer direkt ins komplette “aus” positionieren. Und zwar über ein:
Fehlgeschlagenes Rebranding
Ein unglaubliches aber wahres Beispiel liefert hier die beliebte und bekannte Marke “Coca-Cola”, die schon oft ihr eigenes Design rund um die Kernmarke angepasst und modernisiert hat. Tatsächlich ist der beliebte Softdrink sogar ein großartiges Beispiel für einen immer wieder aktualisierten Markenerfolg, der Generationen überdauert.
“Coca-Cola” ist vor allem auch immer wieder dabei, die eigene Marke zu erweitern. So ist es inzwischen üblich und wird sogar erwartet, dass es immer wieder neue Geschmacksrichtungen gibt. Selbst “Coca-Cola Zero” und “Coca-Cola Vanille” entstammen einer tiefgehenden Markt- und Zielgruppenanalyse. Und bei einer Firma der Größe, die sich selbst über eine die Zielgruppen erheiternde Markenfehnde mit Pepsi profiliert, ist es auch kein Wunder, dass ein ausgewähltes Team an Spezialisten hinter den neuen Inventionen steht.
Doch auch dieser vielseitige Marken-Drink kann uns ein überraschendes Beispiel für ein fehlgeschlagenes Abenteuer im Bereich “Branding” liefern!
Zu beginn der 80er gab es viele Konkurrenten für den beliebten Hersteller. “Coca-Cola” musste sich in einer marktsituation behaupten, in der viele dem Erfolg des Unternehmens nachahmen wollten und es mehr als nur einen alternativen Cola-Drink gab.
Damals entschied die heute immer noch bekannte Firma, dass ein Rebranding ein strategisch guter Schritt zum Verbleib an der Spitze des Marktes war.
Also wurde die “Coca-Cola Classic” in einigen Bereichen durch die gut durchdachte “New Coke” ersetzt, die mit einem aktualisierten Image das neue aktualisierte Klientel ansprechen sollte. Ein schwerer Fehler, der sich schon in Zeiten weit vor den heutigen sozialen Medien bekannt machte. Es gab einen analogen Shitstorm, der “Coca-Cola” förmlich dazu zwang zurückzurudern und die “Coca-Cola Classic” zu erhalten.
Doch die Firma hat daraus gelernt und heute erfreuen wir uns an der aktualisierten Marke und ihren guten und schlechten Geschmacksvarianten nach wie vor. Und “Coca-Cola” geht trotzdem im Design und auch im Marketing als Spitzenreiter und Best-Beispiel absolut mit der Zeit.
Allerdings existieren auch ein paar typische Gründe, die ein Business jeder Größe immer wieder zugrunde gehen lassen können. Wem diese Punkte bekannt sind, der kann sie geschickt für einen starken und langanhaltenden Erfolg vermeiden.
🙈 Ein zu großes Marken-Ego:
Überschätze deine Wichtigkeit nicht.
Im digitalen Zeitalter kann jedes Projekt und jedes Business mit nahezu jedem Angebot einen Erfolg darstellen. Ist die Zielgruppe gut gewählt, sollte man jedoch immer mit beiden Beinen am Boden bleiben. Fast jedes Produkt ist ersetzbar. Und für ein Angebot das aktuell keinen Ersatz hat, kann immer ein Ersatz gefunden werden.
Manche Unternehmer*innen überschätzen jedoch ihre Pole-Position gegenüber ihrer Traumkundschaft und machen sich damit ganz von alleine unbeliebt.
Ein Business kann immer auch als Person gesehen werden: Ein großes Ego kann amüsant sein, aber nur solange es nicht überhand gewinnt. Denn mit den meisten übermäßig von sich selbst überzeugten Personen, will kaum einer langfristig etwas zu tun haben.
🙈 Die Marke wird nicht frisch gehalten:
Die Welt ändert sich im digitalen Zeitalter noch schneller. Trends kommen und gehen und je nach Business, ist die eigene Marke von eben diesen Trends abhängig. Daher kann es passieren, dass eine Marke versucht eine Zielgruppe über eine veraltete Idee zu erreichen, die schon mit einem kleinen Update wieder viel besser auf das eigene Angebot reagieren wird.
Ein weiteres Beispiel sind alt-eingesessene Familienunternehmen. “Das haben wir immer schon so gemacht” ist nicht immer ein Problem, führt aber oft zu einer altbackenen Werbung und einer zeitlich zurückgebliebenen Außenwirkung.
Schon eine kleine Modernisierung kann die gleichen Werte in neuem Glanz erstrahlen lassen. Und davon profitieren beispielsweise Steuerberater wie auch Handwerker gleichermaßen!
🙈 Die interne und externe Marken-Amnesie:
Wofür steht unsere Marke überhaupt noch?
Die Jagd nach dem aktuellsten Trend kann für ein Business auch nach hinten losgehen. Selbstständige die sich immer wieder neu definieren um Kunden zu ergattern und dabei der alten Strategie oftmals nicht die Zeit lassen sich zu festigen, setzen eine Vielzahl an Ideologien in die Welt. Am Ende wissen oft weder die potentielle Zielgruppe, noch das Unternehmen, was überhaupt kommuniziert werden sollte und eine Marke verliert sich und wird vergessen.
Kehre immer wieder zu deiner Markendefinition zurück. Passt deine Idee zur Marke? Oder muss deine Markendefinition angepasst werden?
Und lasse der Marke Zeit sich zu festigen. Auch in einer schnelllebigen Zeit wie dieser, kann es Jahre dauern bis ein Inhalt sich in Suchmaschinen und Trends festgesetzt hat.
🙈 Branding-Größenwahn:
Wenn eine Marke zu groß wird, stellt sich manchmal ein Effekt ein bei dem ähnlich zu einem zu großen Marken-Ego, die eigenen Fähigkeiten überschätzt werden.
Man will alles kaufen, alles besitzen und sich zu einem Imperium vergrößern, dass mit Google und Co. mithalten kann. Dabei vergisst man schnell, wieviel Aufwand dahinter steckt und ein zu schnelles Wachstum ohne Rücksicht auf Verluste kann auch schnell zu einem Geschwür werden.
Auch wenn dein Ziel ein kleines Imperium ist, solltest du immer wieder deine initialen Werte und deine Corporate-Identity im Hinterkopf behalten. Sicheres und kontrolliertes Wachstum kann dich genauso zum Ziel bringen, ohne das du deine Interessent*innen und dein Business verlierst.
🙈 Marken-Missvertrauen:
Ein Branding kommuniziert die Versprechungen eines Unternehmens jeder Größe. Kannst du diese Versprechungen nicht halten, brichst du das entstandene Vertrauen zwischen dir und deiner Zielgruppe. Und im Internet werden solche Situationen nicht so schnell vergessen. Bewertungen werden mit wenigen Klicks auf Seiten hinterlassen, die bei Google oft noch vor der eigenen Sache angezeigt werden und können so zu einem Warnschild für zukünftige Kund*innen werden. Und somit zum Ruin des eigenen Projektes.
Überlege dir genau, wie du mit Fehlern umgehst und kommuniziere offen mit deiner Zielgruppe. Und denke daran, welche Versprechen du deiner Traumkundschaft machst und du gegenüber ihnen halten solltest.
🙈 Unsicherheiten und Marken-Panik:
Das neue Design ist raus, die Planung vollendet, doch der Launch eines Projektes oder Unternehmens bringt nicht sofort die gewünschten Erfolge? Jetzt bloß ruhig bleiben!
“Gut Ding braucht Weile” und an dem Spruch ist definitiv etwas dran.
Doch Unternehmer*innen verfallen trotzdem manchmal in Panik. Schnell werden Zielgruppen mit tausenden neuen Designs und neuen Nachrichten überladen und man bringt sich selbst nicht in die Position des Anbietenden, sondern die des Bittstellers.
Trotzdem hat man es nicht leicht, die richtige Zielgruppe anzusprechen und wird letzten Endes manchmal sogar von denen ausgenutzt, die genau dieses Problem erkannt haben.
Denke daran: Du hast dein Business geplant! Du baust es auf! Du weißt am Besten, was zu dir passt und was nicht! Und du hast ein gutes Recht daran festzuhalten!
Nicht jede Kritik muss wichtig sein, nicht jede neue Idee bedeutet, dass deine alte Idee nicht mehr in Ordnung ist. Halte Kurs! Denn wer dies nicht tut kommt vom Weg ab und geht schneller unter, als die eigene Marke Fuß fassen kann.
Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist also jetzt die klare Planung deines Brandings in Zielgruppe, Corporate Identity und Corporate Design. Hierfür stehe ich dir als Mediengestalterin ganz persönlich und gerne zur Seite!
Ich berate dich zu den richtigen Materialien und spreche mit dir über die Sicherheiten und Unsicherheiten zu deinem Branding und Design. Wir unterhalten uns über deine Ziele und wie du sie mit der richtigen Außenwirkung erreichen kannst. Und wir sehen uns an, was du jetzt als Erstes brauchst.
Dabei beantworte ich dir gerne alle wichtigen Fragen und wir überlegen uns gemeinsam den richtigen vollumfänglichen Plan für dein Projekt.
Anschließend mache ich dir ein entsprechendes, auf dich zugeschnittenes Angebot, in dem ich deine Deadlines und die notwendigen Bearbeitungszeiten nochmal genauer festlege.
Du kannst dazu jederzeit ein kostenloses Kennenlernen in einem kurzen Telefonat bei mir buchen. Notiere dafür lediglich deinen Namen und informiere mich gerne über alles, zu dem ich mich bereits vorbereiten soll. In den 20 Minuten unseres Gesprächs loten wir dann genau aus, ob wir das richtige Team für dein Projekt sind.
Und das natürlich unverbindlich und ohne versteckte Kosten!
Weitere Fragen? Schau mal in die FAQ:
❔ Ist ein Branding ein “Corporate Design”?
Ein Branding ist weitaus mehr als ein Corporate Design. Dieses ist nur ein kleiner Bestandteil des Brandings und hilft dir, dein Branding nach Außen zu tragen. Üblicherweise wird das Corporate Design auf Basis des einzelnen Bestandteile des Brandings erstellt, doch alle Wege führen nach Rom. Hast du also schon ein Corporate Design, entweder in Teilen oder als Ganzes, kannst du auch mit etwas reverse engineering dein Branding aufbauen. Oft sind dir dann die Eckpunkte deines Brandings schon klarer und du kannst diese entsprechend ausbauen.
❔ Bringt mir ein Branding als Selbstständige*r überhaupt etwas?
Jain. Wenn du nur nebenbei mal eine selbst gehäkelte Handtasche verkaufst, ist ein Branding nicht immer notwendig. Entscheidest du dich jedoch dazu, von deinen Häkelarbeiten zu leben und machst deine Berufung zum Hauptberuf, dann solltest du selbst in kleinem Stil die Eckpunkte deines Brandings bedenken und abdecken. Denn ab jetzt sind entweder du, oder deine Handtaschen eine eigene Marke, die es korrekt zu bewerben gilt. Und keine Sorge, Branding funktioniert in jeder Größenordnung!
❔ Braucht jetzt jedes Projekt ein Branding?
Ganz klar nein. Oft unterliegen Projekte dem Branding der ausführenden Betriebe. Ist das Projekt jedoch das eigene Business oder eine größere tragende Idee, lohnt es sich teile eines Brandings oder ein ganzes Branding hierfür zu erstellen. Deine Geburtstagsfeier im kleinen Kreise benötigt kein umfassendes oder anteiliges Branding, auch wenn du eigene Einladungen und Partydekoration gestalten und produzieren lässt. Geht es aber um ein sich wiederholendes Festival in deiner Stadt, lohnt sich das Aufsetzen eines eigenen Brandings durchaus.
❔ Ich nutze noch eine ganz alte Pixeldatei (JPEG, PNG) als Logo, reicht das für ein Branding?
Es ist ein Anfang! Zunächst einmal gilt es jetzt, das Logo zu vektorisieren (das biete ich übrigens auch an) und deine aktuellen Business-Grundsätze zu verschriftlichen und daraufhin ein passendes Branding Schritt für Schritt für dich zu verdeutlichen.
❔ Branding ist also ein anderes Wort für Marketing?
Ganz und gar nicht. Gutes Marketing nutzt ein Branding zum Gewinn neuer Interessent*innen, während ein Branding dich gegenüber deinen neuen Kund*innen langfristig präsentiert und diese an dich bindet. “Marketing” ist der Freund der dich seinen Kolleg*innen vorstellt, “Branding” ist dein Charakter, durch den du zum unverzichtbaren Bestandteil der Gruppe wirst!
Du willst vorher noch mehr Informationen?
Dann kann ich dir die folgenden Themen empfehlen:
✖ Woher „Branding“ kommt und warum es sich bewährt hat!
✖ Du träumst vom eigenen Business? Das hier solltest du vorher tun!
✖ Bist du bereit für ein Corporate Design?
Oder du schaust mal bei meinen Freebies vorbei, die dir schon kostenlos weitere Anhaltspunkte für deine Vorbereitung geben!